Freiwillige Feuerwehr Oberems e.V.
Freiwillige Feuerwehr        Oberems e.V.

Die Kerb 2016 is widder gehalle !

 

Es war wieder viel Arbeit, aber wenn es unseren Gästen gefallen hat, haben wir es gerne gemacht.

 

Nachdem wir am Freitag zu einem Waldbrand ausrücken mussten, haben am Abend  "The Candys" kräftig eingeheizt und für Stimmung im Kerbezelt gesorgt. Nicht zuletzt haben auch die Oberemser und viele andere Kerbeborsch aus der Umgebung viel Spaß gehabt. Sogar teilw. mehr als einige Garnituren aushielten.

Der Samstag begann mit dem Aufstellen des Kerbebaumes. Es dauerte heuer zwar etwas länger als sonst, was sicher auch der Hitze des Tages zu verdanken war. Aber es ist ein richtiges Prachtstück, liebevoll dekoriert und seither ständig bewacht. Einige Zuschauer haben sich wieder eingefunden um das Spektakel aus nächster Nähe zu beobachten.

Nachdem der Baum stand gab es unter den Kerbeborsch eine Farb-Pulver-Schlacht.

Am Abend richteten sie eine Zelt-DISCO aus, die ebenfalls gut besucht war. Sie haben sich sehr viel Mühe gegeben ihre Gäste mit Licht und Sound zu unterhalten, sowie mit Getränken zu bewirten, was bei dieser Hitze besonders wichtig war.

Am Sonntag stand der traditionelle Frühschoppen auf dem Plan. Die Kerbeborsch zogen mit dem Weckruf durchs Ort und es fanden sich ab 11:00 Uhr viele Oberemser und andere Gäste bei bestem Wetter im Kerbezelt ein.

Natürlich durfte auch die Erbsensuppe nicht fehlen! "Feldberg-Power" untermalte den Frühschoppen gekonnt mit Musik.

Unterbrochen wurde die Kerb für die Wehr Oberems durch einen weiteren Waldbrandeinsatz. Keine Unterbrechung gab es allerdings für unsere Gäste, da einige spontan an den verschieden Sationen für die Bewirtung einzusprangen. Sehr herzlichen Dank dafür! Hier wurde bewiesen, dass Oberems zusammenhält wenn es darauf ankommt und die Wehr stets auf die Hilfe der Oberemser zählen kann, so wie sie auf ihre Wehr zählen können.

 

Die Kerb wurde auch genutzt um einige Beförderungen nachzuholen, die bei der Jahreshauptversammlung der Wehren nicht durchgeführt werden konnten. Hier wurden Kameradinnen und Kameraden zu Feuerwehr-, Ober- und Hauptfeuerwehrleuten befördert.

Aber am Sonntag wurde noch viel mehr geboten.

Zwei Kameraden der Wehr hatten eine Simulationsanlage aufgebaut. Hier konnten Interessierte Vorführungen wie eine Gas-Explosion sehen, hören und spüren.

Es konnte jeder selbst einen kleinen Brand mit einem Feuerlöscher bekämpfen und bekam Tipps über die richtige Technik hierfür.

 

Was man unbedingt einmal gesehen haben musste, war ein Fettbrand, wie er in jeder Küche schnell ausbrechen kann. Überhitztes Fett kann schnell den Flammpunkt überschreiten und zu brennen beginnen. Was Tun?

Einige würden doch noch versuchen mit Wasser zu löschen? Bitte nicht! Mit der Simulationsanlage konnte man demonstrieren was passiert, wenn man überhitztes, oder brennendes Fett mit Wasser in Berührung bringt. Die anschließende kleine Fotostrecke beweist, dass dies ein großer Fehler ist. Das Wasser verdampft schlagartig, nimmt dabei ein großes Volumen ein, reist damit brennendes Fett mit, dass mit der Umgebungsluft reagiert und explosionsartig verbrennt. Dann wird aus einem kleinen Feuer auf dem Herd schlagartig ein ausgewachsener Küchenbrand! Und Sie brennen auch gleich mit!

Die Bilder zeigen es deutlich. Hier brennt nur eine geringe Menge Fett und es wurden nur ca. 1/4 Liter Wasser darüber gekippt. Das Ergebnis ist sehr anschaulich auf den Bildern zu sehen.

Versuchen Sie niemals einen Fettbrand mit Wasser zu löschen! Am besten ist es einfach den Deckel auf den Topf zu legen. Ist es schon zu groß oder heiß ein anderes Tuch, das nicht gleich selbst Feuer fangen kann.

Am besten sind kleine Löschdecken! Diese sind für ca. 10,- € im Fachhandel, Online-Shops und sogar in machen Baumärkten etc. zu bekommen. Diese kann man sich an die Wand hängen und hat sofort eine ca. 1 qm große nichtbrennbare Barriere griffbereit, die man verwenden kann um solch einen Fettbrand zu bekämpfen.

Natürlich kommen wir auch, wenn Sie die 112 wählen und einen Notruf absetzen. Es kann allerdings eine Weile dauern bis wir vor Ort sind.

 

Eine kleine Feuerlöschdecke ist eine lohnende Investition.

Aber das war noch immer nicht alles was geboten wurde. Die Jugendfeuerwehr stellte mit einer Schauübung anschaulich unter Beweis, dass sie es mit den großen schon gut aufnehmen kann. Mittels Sirene zu einem kleinen Brand gerufen, kamen sie mit unserem Löschgruppenfahrzeug zur Einsatzstelle am Brandweiher, und löschten die Flammen schnell und gekonnt ab. Ein Einsatz wie aus dem Lehrbuch. Wer noch nicht überzeugt war muss es spätestens jetzt sein. Die Nachwuchsförderung trägt Früchte!

Und dies fängt schon bei der Minifeuerwehr an. Wenn es noch Kinder und Jugendliche gibt die mitmachen möchten finden sie alle Informationen über unsere Abteilungen, Alter, Aktionen, Ansprechpartner hier auf unserer Web-Seite.

Die Kerbeborsch Oberems liesen die Kerb ausklingen mit der Verlosung der Tombola-Preise und der Versteigerung des Kerbebaumes.

Am Ende standen 3 ereignisreiche Tage Kerb und die Tage der Vorbereitungen.

Da bleibt nur noch uns zu bedanken bei der Wehr Oberems, dem Verein Freiw. Feuerwehr Oberems e.v., den Oberemser Kerbeborsch und Mädscher, allen die tatkräftig mithalfen und mit Know How, schwerem Gerät, Kabeln, Leitern ....u.v.m. unterstützt haben.

Und natürlich bei unseren Gästen! Bei denen die da waren, für uns eingesprungen sind, gute Laune mitgebracht und gefeiert haben. Bei allen Freunden, Unterstützern, Helfern und Spendern. Bei denen die über die kleinen Pannen hinweggesehen und uns schon viele Jahre treu sind. Und bei allen anderen natürlich auch!

Wir feuen uns wenn es Euch gefallen hat und hoffen alle gesund und munter bei der nächsten Kerb wieder zu sehen. Oder besser schon zum Frühschoppen am 3.Oktober 2016 und am 1.Mai 2017 ?

 

Ihre Feuerwehr Oberems & Verein

 

U.D. 01.09.2016

Alljährliches Wandern zwischen den Jahren

Am 29.12.2015 trafen sich alle Wanderfreunde am Gerätehaus Oberems und folgten den Wegen über Feld und Wald in einer größeren Schleife bis nach Wüstems. Zielpunkt war die Grillhütte, die uns die Feuerwehr Wüstems zur Verfügung gestellt hat. Vielen Dank dafür!

Alle Wandervögel konnten sich mit Leberkäse, Brötchen, Kartoffel- und Nudelsalat, und allerlei Getränken stärken. Das war alles durch einige Kameradinnen und Kameraden vorbereitet worden. Sie versorgten uns auch schon auf dem Weg mit Glühwein. Auch Ihnen herzlichen Dank. Genauso an die Salatspender, sie waren sehr lecker!

Bei strahlendem Sonnenschein und Lagerfeuer verbrachten wir eine schöne Zeit am Grillplatz, bevor einige nach Hause fuhren und der Rest sich auf den Weg machte, um wieder nach Oberems zu marschieren.

Ein sehr gelungener Wandertag, was man auch an den Bildern sehen kann.

Vielen Dank an alle Teilnehmer und Helfer. Wir hoffen, dass wir - und vielleicht auch noch weitere Wanderfreunde - uns spätestens im nächsten Jahr zu einer weiteren Wanderung wiedersehen.

Bis dahin, einen guten Rutsch und ein gutes neues Jahr!

            Freiw. Feuerwehr Oberems

 

Wechsel an der Spitze der Wehren der Gemeinde Glashütten

Am 18.09.2015 wurde Lothar Müller zum Gemeindebrandinspektor gewählt.

Nachdem Natascha Fetzberger nach rund 3 Jahren ihren Rückzug aus dem Amt erklärt hatte, wurde mit Lothar Müller ein Nachfolger gefunden, der die Geschicke der drei Ortsteilwehren bis zum Jahr 2020 lenken wird.

Hendrik Helfmann bleibt, wie schon unter Frau Fetzberger, nun sein Stellvertreter.

Die Jahreshauptversammlung der Wehren hatte mehrere Anläufe nötig um einen Termin zu finden. Aber schließlich waren 51 Kameradinnen und Kameraden zusammengekommen um die Berichte des vergangenen Jahres zu hören und den neuen "01" zu wählen. Lothar Müller war der einzige, der sich bereit erklärt hatte, zur Wahl anzutreten. Nun wurde er mit 50 Stimmen, und damit nahezu einstimmig, in das Amt berufen.

Dieser Rückhalt spornt hoffentlich an, das Amt mit seinen vielfältigen Tätigkeiten und der damit verbundenen Verantwortung entsprechend auszufüllen. Neben den sowieso umfangreichen Aufgaben, liegt die Hoffnung auch darauf, die vertrauensvolle Zusammenarbeit der Ortsteilwehren wieder mehr in den Fokus zu rücken und zu fördern.

Wir wünschen dem neuen Führungsteam eine glückliche Hand und viel Erfolg. Genauso wie die Unterstützung von den Wehrführern, den Kameradinnen und Kameraden aller Ortsteile.

UD 20.09.2015

 

Warnung !

Man hat uns eine Mitteilung zukommen lassen, dass sich im Hochtaunuskreis einige Kriminelle, Zugang zu Wohnungen und Häusern verschaffen, unter dem Vorwand, von der zuständigen Feuerwehr zu sein. Sie hätten die Pflicht Ihre Rauchmelder und Feuerlöscher zu überprüfen. Wenn sie Zugang zu den Wohnungen erlangt haben, werden die Bewohner dann beraubt!

Die Feuerwehr Oberems möchte Ihnen mitteilen, dass wir keinesfalls beauftragt sind solche Kontrollen bei Ihnen durchzuführen! Die Installation und Prüfung der Rauchmelder, sowie die turnusgemäße Überprüfung der Feuerlöscher obliegt alleine dem Eigentümer, oder Nutzer! Sie müssen hier selbstständig ein geeignetes Unternehmen damit beauftragen.

Wir werden keinesfalls unaufgefordert bei Ihnen vorstellig um solche Überprüfungen durchzuführen! Bitte bleiben Sie wachsam und kontaktieren im Zweifelsfall lieber die zuständige Polizei.

Natürlich können Sie bei uns anfragen und wir beraten Sie weiterhin gerne bei Fragen zu Rauchmeldern und Feuerlöschern. Aber nur, wenn Sie uns darauf ansprechen. Wir machen hierzu keine unaufgeforderten Hausbesuche!

    Ihre Freiw. Feuerwehr Oberems

 

Wehr Oberems in schwindelnden Höhen

Eine Übung der besonderen Art absolvierte die Einsatzabteilung der Wehr Oberems am 13.07.2015. Auch ein Kamerad der Wehr Glashütten war mit dabei.

Wir besuchten den Hochseilgarten in Oberreifenberg.

Die Firma Taunatours ermöglichte uns, den Parcours mit voller Montur - also in Einsatzkleidung - zu meistern. Unterstützt von zwei professionellen Trainern legten wir zusätzlich spezielle Sicherheitsgurte an. Nach dem "Briefing" konnte einer nach dem anderen die hoch gelegene Plattform erklimmen, von wo aus die unterschiedlichsten Aufgabe zu bewältigen waren.

 

Gerade der erste Durchgang war schwierig, da man nicht so genau wusste wie der Weg zur nächsten Plattform am besten zu bewältigen war. Aber Feuerwehrleute sind ein Team und so gab derjenige, der es gerade geschafft hatte wertvolle Tipps an den nächsten, wie man am besten durchkommt. Keiner lies den anderen in den Seilen hängen!

Jede neue Herausforderung hatte es in sich. Wackelig war es überall und dazu kam dann auch noch der Regen. Volle Konzentration war gefragt, denn keiner wollte am Ende von den Trainern "gerettet" werden müssen!

 

Ganz besonderen Spaß machte die Seilrutsche. Zunächst musste man sich überwinden sich ganz in seinen Hosengurt fallen, und über Rollen und Drahtseil auf die andere Seite gleiten zu lassen. Auch hier war man froh über die helfende Hand einer Kameradin, oder eines Kameraden die einem halfen die sichere Plattform am Ende wieder zu erklimmen.

 

Ein ganz besonderen Highlight wartet am Schluss des Parcours. Hier hatten wir die Möglichkeit eine "Selbstrettung" zu üben.

Dies bedeutet, sich mit Hilfe seines Feuerwehrgurtes und der Fangleine abzuseilen. Dies sollte im Einsatz ja nie wirklich notwendig werden. Aber wenn gar nichts mehr hilft .... !

Nur die wenigsten hatten es bisher praktisch einmal ausprobieren können.

 

Nun war die Möglichkeit gegeben sich unter kontrollierten Bedingungen einmal seinem Gurt und der Leine anzuvertrauen.

 

Den Gurt richtig stramm gezogen, den Knoten mehrfach kontrolliert, gesichert durch die Trainer, den Schritt über die Kante zu wagen.

 

Und dann der Weg nach unten. Man kann sich einfach nur hängen lassen und mittels Seilbremse (ein Knoten) mehr oder weniger schnell hinabgleiten lassen. Oder, gleich viel schwieriger, sich kontrolliert und hüpfend an der Wand entlang nach unten zu schwingen. Ob man dabei ein einigermaßen elegantes Bild abgab, hing ganz davon ab, wohin einem der Gurt so rutschte.

 

Das dies mit unserem Feuerwehrgurt weniger gut zu bewältigen ist, als mit professionellem "Kletterzeug" musste auch einer der Trainer eingestehen, der es später selbst einmal mit unserem Gurt versucht hat.

 

Drei Stunden waren wir im Hochseilpark. Weder der einsetzende Regen noch die Dämmerung hat uns den Spaß nehmen können. Und ein bisschen Muskelkater wird es auch geben.

Alles in Allem eine gelungene Übung. Sie hat den Teamgeist gestärkt und geholfen so manchen inneren Schweinehund zu überwinden. Wertvolle Erfahrungen wurden gemacht. Denn jetzt weiß jeder was auf ihn/sie zukommt, wenn wirklich einmal nur noch der eigene Gurt und ein Fangseil als letzter Ausweg bleibt.

 

Vielen Dank an alle Teilnehmer, Taunatours und besonders an die Trainer, die mit viel Geduld und Professionalität geholfen haben, dass alles sicher und mit viel Spaß abgelaufen ist.

Die Kerb in Oberems is rum!

Vielen Dank an alle Helfer, Sponsoren, die Kameraden die ihre Fahrzeuge ausgestellt haben, die Kerbborsch und Kerbemädcher, die Kameradinnen und Kameraden der Wehr Oberems und deren Angehörige und Vereinsmitglieder, die Kapellen und alle die sonst noch mitgeholfen haben die Kerb 2015 auf die Beine zu stellen.

 

 

 

Und natürlich der Dank an alle Gäste, die drei Tage Kerb mit uns gefeiert haben.
Wir hoffen es hat Euch gefallen und Ihr haltet uns die Treue.

 

Als nächstes findet unser Frühschoppen am 3. Oktober statt. Da hoffen wir, dass viele den Weg ins Gerätehaus finden, um mit uns den 25. Jahrestag der Wiedervereinigung zu feiern!

Es wird natürlich auch wieder etwas zu essen und zu trinken geben.

 

Ihre Freiw. Feuerwehr Oberems

 

 

P.S.

Es sind übrigens einige Gegenstände verloren worden. Wenn ev. jemand eine rote Jacke, eine Softshell-Jacke, oder einen Rucksack gefunden hat und nicht weiß wo die Sachen abzugeben sind, kann man sich gerne mit uns in Verbindung setzten.

Besonders glücklich könnte man eine junge Dame machen, wenn jemand ihren Ring gefunden hätte und wir ihr diesen wieder zukommen lassen könnten.

Sie verlassen sich noch auf Ihr Haustier ?!

Man kann es hin und wieder lesen: Haustier rettet Familie vor dem Feuertod!

Aber ob das ein zuverlässiger Schutz ist?
Bei vielen schlafenden Menschen ist der Geruchssinn "ausgeschaltet"! Sie bekommen erst sehr spät mit, dass Rauch und Qualm sich im Haus verbreitet.

Und dieser Rauch hat es in sich!

Im Haushalt befinden sich immer mehr Gegenstände aus den verschiedensten Kunststoffen, Reinigungsmitteln, Chemikalien ...
Der Rauch, und auch das Kohlenmonoxyd das bei der Verbrennung entsteht, ist sehr giftig. Schon einige Atemzüge können tödlich sein!

Und der Rauch kann ganz schnell so dicht werden, dass Sie absolut nichts mehr sehen können! Sie denken: Ich kenne mich doch in meiner Wohnung aus. Ich finde immer heraus.
Sie würden sich wundern. Wenn Sie sich einmal die Augen verbinden lassen und versuchen ins Freie zu gelangen. (Bitte nur mit einem Helfer versuchen wegen der UNFALLGEFAHR! )
Und wie viele Atemzüge Rauch und Qualm Sie dabei einatmen würden ....
Ob das reichen würde?

Also verlassen Sie sich nicht darauf, dass Ihr Haustier Sie schon rechtzeitig aufwecken wird. Installieren Sie Rauchwarnmelder!

Aber nicht nur der gesunde Menschenverstand rät das. Auch die hessische Bauordnung schreibt dies mittlerweile vor.

Was in Neubauten schon längere Zeit Pflicht ist, betrifft nun auch alle Bestandswohnungen.

Seit dem 01.01.2015 müssen in allen Wohnungen Rauchwarnmelder installiert sein. Und das in allen Schlaf- und Kinderzimmern, sowie Dielen/Flure die als Fluchtwege genutzt werden.

 

 

 

Im § 13 Absatz 5 (HBO) der Hessischen Bauordnung kann man das genau nachlesen : http://www.bauordnungen.de/Hessen_Rauchwarnmelder.pdf

 

Also nicht lange warten, nachrüsten!

 

Es gibt die verschiedensten Rauchmelder. Optische bzw. photoelektrische- , oder Ionisations-Rauchmelder. Manche arbeiten einzeln, andere lassen sich kombinieren. Das bedeutet, dass wenn einer Rauch meldet, alle anderen ebenfalls alarmieren. Manche sind mit Batterien ausgestattet die regelmäßig ausgetauscht werden müssen. Andere haben Langzeitbatterien die bis zu 10 Jahren halten. Danach ist es ohnehin empfehlenswert den ganzen Rauchmelder auszutauschen. Einige sind anfälliger für Fehlalarme, andere "intelligenter".

Wichtig vor dem Kauf ist, lassen Sie sich beraten. Achten Sie darauf, dass das Gerät das CE-Prüfzeichen besitzt und der DIN EN 14604 entspricht.
Die Kopplung und Montage sind in der DIN 14676 beschrieben.

 

Achten Sie ebenfalls darauf, dass der Rauchmelder eine einfache Testmöglichkeit besitzt. Denn mindestens einmal im Jahr sollte man ihn auf Funktion testen.

 

Zuständig für die Installation ist übrigens der Wohnungseigentümer.

Die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft obliegt den unmittelbaren Besitzerinnen und Besitzern, es sei denn, die Eigentümerinnen oder die Eigentümer haben diese Verpflichtung übernommen. D.h. Testen und Batteriewechsel obliegt dem Mieter.

 

Also wer noch keine Rauchwarnmelder hat, sollte sich darum kümmern. Denn die Frist zur Nachrüstung ist bereits am 31.12.2014 abgelaufen!

 

Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie uns an. Ihre Feuerwehr hilft wo sie kann.

 

 

UD  15.10.2014

Coldwater Challange 2014

Auch wir als Feuerwehr Oberems machten bei dem lustigen und nassen Trend mit, welcher zurzeit von vielen Feuerwehren betrieben wird.

Danke an alle Beteiligten.

CG 23.05.14

Die Kerb is widder gehalle

Die Kerb 2014 ist wieder vorbei. Sie war am Freitag und Sonntag sehr gut besucht und sicherlich hatten alle ihren Spaß. Sogar das Wetter hat mitgespielt und ein paar Tropfen konnten die gute Laune nicht trüben. Es war die 40. Kerb die die Freiw. Feuerwehr Oberems ausgerichtet hat.

 

Die Kapelle Pulsschlag hat am Freitag kräftig für Stimmung gesorgt. Und die Kerbeborsch Oberems feierten ihr 5-jähriges Bestehen. Mit ihrem Einzug ins Festzelt, Fahnen, Bannern und Kerbeliedern präsentierten sie sich entsprechend. Auch einige auswärtige Kerbeborsch-Gruppen waren da und trugen - in bewährter Manier - zur guten Stimmung bei.

Am Samstag wurde der Kerbebaum aufgestellt. Für einige neue Kerbe-Borsch und Kerbe-Mädscher, war es das erste Mal. Eine spannende und anstrengende Aktion. Ein gutes Teamwork ist nötig um den Baum aufzustellen.

Fritz Haxel half mit seinem Traktor und seiner Erfahrung, dass alles glatt und ohne Blessuren über die Bühne ging. 

Vielen Dank dafür - auch an alle anderen Helfer die mit angepackt haben.

Eine Besonderheit gab es aber dennoch: Die Kerbeborsch sind diesmal gar nicht nass geworden beim Baumstellen!

Der Tag endete mit einem Umtrunk im Kerbezelt. So blieb zwischendurch Zeit alles für den Sonntag vorzubereiten. Denn da spielte die Schützenkapelle Finsternthal-Hunoldstal zum Frühschoppen auf, nachdem die Kerbeborsch mit ihrem Weckruf durch Oberems gezogen sind. Es war richtig viel los im Zelt. Die Erbsensuppe war ruck zuck ausverkauft.

 

Dies war auch ein geeigneter Rahmen um unseren Kameraden Heinz Scherf für 50 Jahre aktiven Feuerwehrdienst zu ehren.
Auch die Mini-Feuerwehr bekam ein "Einsatzfahrzeug", das bei dieser Gelegenheit in Dienst gestellt wurde.

 

Zum Ende der Kerb verlosten die Kerbeborsch Oberems wieder ihre tollen Tombola-Preise, die von Geschäften und Betrieben aus der ganzen Umgebung, und anderen Gönnern der Kerbeborsch, gespendet wurden.
Ganz am Schluss war noch einmal große Gaudi bei der Versteigerung des Kerbebaumes.

Bleibt am Ende auf eine gelungene Kerb 2014 zurückzublicken. Wir hoffen allen hat es gefallen und wir sehen uns bei unserer nächsten Veranstaltung wieder! Das ist der Frühschoppen am Tag der deutschen Einheit am 03. Oktober 2014.

Vielen Dank allen Helfern und Gönnern, die die Feuerwehr Oberems bei der Ausrichtung unterstützt, und auch tatkräftig mit angepackt haben.
Vom Aufstellen des Kerbezeltes, den Vorbereitungen, den vielen Stationen die während der Veranstaltung zu besetzen waren, das Aufräumen zwischendurch, Abbau, putzen .......
Hier wurde wieder eine Menge Arbeit bewältigt. Ganz besonders sind hier die Kerbeborsch Oberems zu nennen. Die waren immer da, und haben mit angepackt.

Auch vielen Dank allen Besuchern, Gästen, Spendern, Helfer und Kuchen-Bäcker!

 

Ihre Freiwillge Feuerwehr Oberems

UD 02.09.2014

Frühschoppen am 1. Mai 2014

Das Wetter hat es gut gemeint mit uns. Nachdem es am Morgen noch gar nicht danach aussah, zeigte sich der blaue Himmel um die Mittagszeit. Es wurde ganz schnell ganz voll am Gerätehaus in Oberems.
Und bis ein kräftiger Regenguss am Nachmittag dem Frühschoppen ein Ende setzte, konnte so manche Stunde bei der Feuerwehr genossen werden.

Vielen Dank allen Besuchern und Gästen, die aus dem Frühschoppen eine schöne und gesellige Veranstaltung machten. Wir hoffen, dass Ihre Erwartungen erfüllt wurden und Sie schöne Stunden bei der Oberemser Feuerwehr verbracht haben.

Herzlichen Dank auch an alle Kuchenspender, die dafür gesorgt haben, dass ein buntes und reichhaltiges Kuchenbuffet angeboten werden konnte. Es hat wieder großen Anklang gefunden.

Und nicht vergessen, ein Danke an alle Helfer und Gönner, die vor, während, und nach der Veranstaltung tatkräftig mit angepackt haben.
 

Bleibt uns alle treu und wir sehen uns spätestens wieder
bei der Kerb vom 29. - 31.08.2014 !


UD  03.05.2014

Jahreshauptversammlung der Wehren 2013

Am 15.04.2013 fand die gemeinsame Jahreshauptversammlung der Wehren der Gemeinde Glashütten statt.

Nachdem alle begrüßt, und die Beschlußfähigkeit festgestellt war, wurde die Niederschrift der letzten Versammlung verlesen. Danach verlas die Gemeindebrandinspektorin, Natascha Fetzberger, den Jahresbericht für das Jahr 2012.

Daraus ging u.a. hervor, dass die Einsatzabteilungen der Gemeinde Glashütten nunmehr aus 100 Mitgliedern bestehen. Das ist zwar eine starke Truppe, allerdings ist die Tageseinsatzstärke nur gerade so aufrecht zu erhalten. Sie betont, dass weitere Aktive, und besonders Frauen, sehr willkommen sind!

Alle Aktiven zusammen - also Einsatzabteilungen, Alters-und Ehrenabteilungen, Jugendfeuerwehren und Minifeuerwehren - haben z.Z. einen Mitgliederstand von 234.
Zusammengenommen sind die Ortseilwehren zu 101 Einsätzen ausgerückt, haben 73 Schulungen und Übungen durchgeführt und es wurden 17 Lehrgänge besucht. Da kommen viele Stunden zusammen die ehrenamtlich, für die Einwohner der Gemeinde und alle die Hilfe benötigten, geleistet wurden.

Auch der Gemeindejugendwart stellte seinen Jahresbericht vor. Aus diesem konnte man ebenfalls ersehen, das in den einzelnen Jugendfeuerwehren eine gute Ausbildung stattfindet und eine prima Arbeit geleistet wird.

Danach hatten die Gäste die Gelegenheit Grußworte an die Versammelten zu richten.

Auch wurden in diesem Jahr wieder einige Kameraden befördert, da sie entsprechende Lehrgänge besucht und die geforderte Dienstzeit erbracht hatten.

Hier möchte ich nur auf die Kameraden aus Oberems eingehen. (Auf dem Bild von rechts nach links):

  • Der Wehrfüherer Andreas Kratz wurde vom Hauptlöschmeister zum Brandmeister befördert.
  • Der Kamerad Dominik Diebold wurde vom Feuerwehrmann-Anwärter zum Feuerwehrmann befördert. 
  • Der Kamerad Christian Geis wurde vom Feuerwehrmann zum Oberfeuerwehrmann befördert.
  • Der Kamerad Udo Diebold wurde für 30 Jahre Dienst in der Einsatzabteilung geehrt.

UD 16.04.13

1. Hilfe - Kurs

Am 23. und 24.11.2013 fand im Gerätehaus Oberems ein 1.Hilfe-Lehrgang statt. Besonders für alle die seit Jahren keinen mehr gemacht haben, war er sehr lehrreich. Es ändert sich doch sehr viel über die Jahre hinweg. Für einige eine gute Auffrischung, und für andere überhaupt der erste richtige Kurs.

Außerdem hat er sehr viel Spaß gemacht. Die Kameraden vom Deutschen Roten Kreuz Kreisverband Hochtaunus haben uns - das auch ernste - Thema in einem kurzweiligen, interessanten und abwechslungsreichen Kurs verständlich vermittelt. VIELEN DANK DAFÜR!

Danke auch an den ADAC Ortsclub Königstein, der den Kurs für uns organisiert, und dafür gesorgt hat, dass keiner zwischendurch verhungert.

Also, gerne wieder! Denn man lernt nie zu viel, wenn es darum geht dem zu helfen, der Hilfe gerade dringend braucht.

Interessante Tipps und Kurse findet man in diesem Zusammenhang auch auf der Internet-Seite des DRK: 
http://www.drk.de/angebote/erste-hilfe-und-rettung/kurse-in-erster-hilfe.html


Und uns kann man natürlich auch ansprechen.

Also nicht auf die lange Bank schieben! Aktiv werden und sich wieder fitt machen!
Man kann es vielleicht im nächsten Moment schon dringend brauchen!

UD 27.11.2013

Die Kerb 2013 is gehalle !

Zumindest für dieses Jahr.

Am Freitag Abend begann sie mit der Band "Halbstark". Das Zelt war voll und alle Besucher guter Stimmung. Zwischenzeitlich wurden zwar die Äbbelwoi-Gläser knapp, aber mit etwas Improvisation konnte erfolgreich verhindert werden, dass jemand unter Durst leiden musste. Verhungern musste auch niemand. Wir hatten Schnitzel, Wurst und frisch belegte Baguettes im Angebot.
Auch die Kerbeborsch hatten einen Stand, an dem hochprozentiges ausgeschenkt wurde.

Es wurde ein langer und feucht fröhlicher Abend bis die letzten Gäste uns verließen. Die Aufräum- und Vorbereitungs-Arbeiten für den "kommenden" Tag zogen sich auch bis in die frühen Morgenstunden hin.

Am Samstag ab 10:00 Uhr fand - anläßlich des 35-jährigen Bestehens der Jugendfeuerwehr Oberems - ein Spiel ohne Grenzen statt. Hierzu besuchten uns Jugendfeuerwehr-Gruppen aus Cratzenbach, Glashütten, Hasselbach, Hausen-Arnsbach, Ober-Niederlauken und Riedelbach um Punkte zu erringen. Bei Stationen, die über ganz Oberems verteilt waren, konnten sie ihr Wissen und Geschick unter Beweis stellen.

Während die Auswertung lief, um den Sieger zu ermitteln, versammelten sich die Kerbeborsch Oberems am Brandweiher um ihren Kerbebaum aufzustellen.

 

Nachdem der Baum fertig geschmückt war konnte das Aufrichten beginnen. Das lief etwas anders als sonst, denn leider stand kein Traktor mit Seilwinde zur Verfügung um das Heben zu unterstützen. Aber die Kerbeborsch wussten sich zu helfen. Sie konnten ein bekanntes Abschlepp-Unternehmen aus Bad Camberg dazu gewinnen beim Aufstellen des Baumes zu helfen.

Der Baum geschmückt, die Schwalben bereit und die Mannschaft zu allem entschlossen, konnte es losgehen. Mit vereinten Kräften wurde der Baum zunächst in die richtige Position gebracht. Dann ging es Stück für Stück nach oben. Auch das Wetter spielte mit und der Kraftakt wurde weder durch Regen noch durch Windböen erschwert. Auch in diesem Jahr waren wieder viele Zuschauer da, die das Schauspiel hautnah miterleben wollten.

 

 

Es hat etwas länger gedauert in diesem Jahr, aber die Mühen wurden von Erfolg gekrönt. Der Baum stand perfekt, die Spitze war noch dran und der Kranz hing frei. Das war nicht immer so. Einige erinnern sich bestimmt an das letzte Jahr, als der Kranz mit einer Drehleiter ausgerichtet werden musste.

 

Dieses Jahr ein perfekter Kerbebaum!

 

Gestärkt mit Pommes, Würstchen oder Steaks warteten nun unsere Gäste auf die Siegerehrung. Wegen eines Punkte-Gleichstandes musste es noch ein Stechen zwischen Gruppen aus Glashütten und Hasselbach geben. Den ersten Platz belegte eine Gruppe aus Ober-Niederlauken. Allerdings einen Pokal, und die dazugehörige Urkunde, gab es natürlich für jede Gruppe die angetreten war.

 

Anläßlich des 35-jährigen Bestehens der Oberemser Jugendfeuerwehr überbrachte der stellvertretende Gemeindebrandinspektor, Hendrik Helfmann und Bürgermeister Thomas Fischer, die Grüße der jew. Gremien und bedankten sich beim Jugendwart Philip Fischer für die tolle Jugendarbeit in der Wehr Oberems. Und etwas für die Kasse gab es natürlich auch.

 

 

 

 

 

 

 

Nun verabschiedeten sich die Jugendgruppen und Gäste nach und nach. Der Tag neigte sich dem Ende.
Aber nicht für die Feuerwehr Oberems, denn es musste ja noch alles für den Sonntag vorbereitet werden. Denn für die Gäste des Frühschoppens sollte wieder alles perfekt sein.

Und so war es dann auch. Das Wetter war zwar durchwachsen und es begann zu regnen. Das hielt unsere Gäste aber nicht auf. Nachdem die Kerbeborsch mit dem Weckruf durch das Ort gezogen waren füllte sich das Zelt. Die Schützenkapelle Finsternthal-Hunoldstal sorgte für gute Laune. Die Mannschaft hinter der Theke, am Grill und an vielen anderen Stellen tat ihr Möglichstes um die Wünsche unserer Besucher bestmöglich zu erfüllen.


Unsere Spülmaschine sorgte zwischendurch für bange Momente, als sie andeutete ihren Teil der Arbeit einstellen zu wollen. Wir sahen uns schon im Akkord das Geschirr einzeln von Hand spülen, damit weiter ausreichend zur Verfügung stand. Gutes Zureden und ein paar Streicheleinheiten reichten aber aus, sie vorerst zum weitermachen zu bewegen. Da sind die Maschinen nicht anders wie die Menschen. Trotzdem ist wohl eine Überholung fällig.

Die Kerbeborsch haben für diesen Tag wieder eine Kinderbetreuung auf die Beine gestellt. Für die kleineren Gäste standen Malen, Spielen, die Button-Maschine, der heiße Draht und der Brandschutzerziehungs-Anhänger des Hochtaunuskreises zur Verfügung. Alle hatten viel Spaß.

Eine echte Sensation war die Schau-Übung der Oberemser Jugendfeuerwehr. Nach dem Mittag wurde sie alarmiert wegen eines simulierten PKW-Brandes mit Personen im Fahrzeug. Mit Blaulicht und Sirene kamen sie zum vermeintlichen Unfallort am Brandweiher. Professionell und routiniert lief der Einsatz ab. Einige sicherten die Unfallstelle, während andere die hilflosen Insassen bargen, die daraufhin an einer 1.Hilfe-Station betreut wurden.

 

 

Zwischenzeitlich wurde die Wasserversorgung hergestellt und der "Fahrzeugbrand" schnell und sicher unter Kontrolle gebracht.

Eine super Leistung und ein tolles Team! Nachwuchs auf den die Wehr Oberems stolz ist. Das läßt optimistisch in die Zukunft blicken. Die Bürger der Gemeinde, und alle anderen die Hilfe benötigen, können sich weiter darauf verlassen, das die Wehr Oberems - und ihr Nachwuchs - für sie da sind.

Vielen Dank auch an die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Gonzenheim. Sie stellten ihr HLF (Hilfeleistungs-Löschfahrzeug) für eine Ausstellung vor dem Kerbezelt zur Verfügung.

 

Hier konnten sich Interessierte anschauen, was für eine Ausrüstung notwendig ist um die verschiedensten Hilfeleistungen zu meistern. Und auch wie man dieses vielfältige Rettungsgerät auf einem 16 t - Fahrgestell so optimal unterbringt, dass es schnell und effizient zum Einsatz kommen kann. Außerdem kann man erahnen wie intensiv die Ausbildung der Feuerwehrleute ist, damit auch alles fachgerecht eingesetzt wird.

Die Kerbeborsch verlosten am Nachmittag die Preise ihrer Tombola. Mit Humor moderiert, fanden viele schöne Preise ihre Gewinner. Auch die Versteigerung des Kerbebaumes war ein voller Erfolg.

Dies leutete auch das Ende der Kerb 2013 ein.

Was bleibt sind ein paar schöne Tage mit viel Abwechslung.


Und DANKE sagen an alle Gäste und Besucher die Ihre Zeit bei der Feuerwehr verbracht haben. Sie unterstreichen damit ihr Interesse an der Arbeit der Freiwilligen, die Tag und Nacht für jeden da sind  der sie braucht.
Und sie motivieren die Jugend, ihre Zeit weiterhin dafür zu nutzen, um sich zum Feuerwehrmann / -Frau ausbilden zu lassen. Aus ihren Reihen werden einst die Leistungsträger kommen, die einmal die Verantwortung für die unterschiedlichsten Aufgaben übernehmen werden. Die, die auch in Zukunft für andere da sind. Die auch unter Einsatz der eigenen Gesundheit, anderen in Notsituationen beistehen. Und das ist heute wahrlich nicht selbstverständlich.

Danke auch an die vielen Helfer die angepackt haben alles vorzubereiten, aufzubauen, im Hintergrung zu organisieren, zu besorgen, reparieren ...und ...und ...und.

Und das sind nicht nur unsere Feuerwehrleute, Jugendfeuerwehr, Vereinsmitglieder, Angehörige und ihre Familien, sondern auch die Kerbeborsch Oberems, Freunde des Vereins, Firmen, Gemeinde, spontane "Mitanpacker" und alle die jetzt nicht genannt wurden.

Es war wahrlich wieder sehr viel Arbeit - aber es war eine schöne Kerb!

 

Und wer es jetzt bereut nicht dabei gewesen zu sein, der sei auf das nächste Jahr vertröstet. Da feiert die Feuerwehr Oberems ihre 40. Kerb und die Kerbeborsch ihr 5-jähriges Bestehen.

Also jetzt schon im Kalender wieder das letzte Wochenende im August reservieren für die Kerb der Freiw. Feuerwehr Oberems.

U.D. 27.08.2013

Letzter Einsatz:

 

25.09.2024

 

Amtshilfe

 

siehe Einsätze

 

Nächste Termine der Einsatzabteilung:

Wird geladen...

Nächster Termin des Vereinsvorstandes:

 

Vorstandssitzung am 21.10.2024 um 19:00 Uhr

Mini-Feuerwehr

 

Nächster Termin am

          siehe Minifeuerwehr

Jugendfeuerwehr

 

Die Jugendfeuerwehr trifft sich jeden Mittwoch um 18:30 Uhr zur Übung.

(Nicht in den Ferien)

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